In diesem Monat am 12. August fanden sich wieder zahlreiche Fahrer ein, um wieder ein Interessantes Rennen mit viel Spaß, Spannung und dem nötigen Ergeiz auszutragen.
Dies fand nicht wie gewohnt in den Clubräumen des SRC- Niederrhein statt, NEIN diesen Monat gab es ein besonderes Highlight, die DTM zu Gast in den tiefen 😉 des SRC-Köln .
Dieses Gastrennen, machte einigen Fahrern doch schwer zu schaffen. Wie üblich begann die Technische Abnahme. Markus Hackstein und Wilfried Severin, kontrollierten die Autos, dabei wurden viele Verwarnungen verteilt, von denen eine auch mich betraf ;-).
Da einige von uns am darauf folgenden Samstag noch was vor hatten, das Rennen relativ spät startete und die Teilnehmerzahl den Rahmen sprang (36 Starter) beschloss man die üblichen 8 Minuten, auf 7 Minuten zu reduzieren. Was aber nichts brachte, da sich das Rennen wieder mal bis in die frühen Morgenstunden zog.
Nach ausgiebigem kontrollieren der Autos, konnte die Rennleitung nun endlich das Rennen zum Start freigeben. Die erste Gruppe setzte sich zusammen aus Udo Schwellenbach, Mike Severin, Guido Schneider, Andreas Hammers, Helmut Warda und Frank Bolz, wo Udo Schwellenbach sofort die Führung übernahm und seinen Calibra mit 314,06 Runden auf den 5. Platz in der Gesamtwertung katapultierte. Es folgten Guido Schneider auf dem 6. Platz, Andreas Hammers auf dem 8.Platz, Frank Bolz
auf dem 23. Platz, Helmut Warda auf dem 24. Platz und Wilfried Severin fand sich auf dem 29. Platz wieder.
Die zweite Startgruppe war bunt gemischt, Moerser, Kölner, Kamp-Lintforter und sogar ein Schwerter und setzte sich aus folgenden zusammen Thomas Nötzel, der mit sage und schreibe 322,26 Runden auf den 2. Platz fuhr, Patrick Meister der mit dem Calibra seines Onkels immerhin auf den 13. Platz fuhr, Beatrix Hammers die auf den 18. Platz vorfuhr, Jürgen Tepaß, der seinen allseits bewehrten Calibra auf den 20. Platz, unser Schwerter Hans Bickenbach, fuhr das erste mal bei der DTM mit und platzierte sich auf dem 22. Platz, Oliver Heutz platzierte seinen VW Golf auf dem 35. Platz.
Die dritte Gruppe bestand aus Uwe Schulz, der Nezih´s Alfa mit 304,57 Runden auf den 10. Platz platzierte, Tommy Eckel, unsere Rheinische Frohnatur ;-), schaffte den Sprung auf den 12. Platz (an dieser Stelle, Glückwunsch zur Hochzeit), Patrick Hoffmann, der auf den 15. Platz fuhr, schien mit dem Ergebnis nicht ganz so zufrieden, aber immerhin, das Auto hielt, Birgit Eckel fuhr auf den 19. Platz, hinter ihrem Göttergatten ?, Stefan Laub, fuhr auf den 30. Platz und Winfid Wächter, platzierte sich auf dem 34. Platz.
So Halbzeit! Die ersten drei Startgruppen gingen glatt über die Bühne, DTM Köln zweiter Akt. Der Vierte Durchgang wurde bestritten von Markus Hasse, der seinen Audi TT Red Bull, öfters um die Autos der anderen kreisen lies, beförderte sich mit 306,28 Runden auf den 9. Platz, gefolgt von Caroline Schnitzler, die den Calibra ihres Bruders auf den 11. Platz setzte, Klaus Schnitzler, der aus Überzeugung Camaro fährt, fuhr auf den 27. Platz, Andreas Schardt fuhr auf den 31. Platz, Holger Michels fuhr mit seinem Mercedes auf den 33. Platz und Sebastian Wächter landete mit 237,38 Runden auf dem 36. Platz.
Die Fünfte Startgruppe bestand aus Fahrern, wie Manfred Stork, der seinen Audi TT mit 309, 37 Runden auf den 7. Platz beförderte, Markus Hackstein der auf den 16. Platz fuhr DTM – Clubrace SRC Niederrhein Freitag, den 12.08.2005 ( trotz der verlorenen Motorhaube ), dicht gefolgt von Andreas Thierfelder, der sich auf den 17. Platz katapultierte, Manuela Schnitzler, die sich einen harten Kampf mit Frank Horster lieferte, und den auch mit dem 21. Platz souverän gewann, Frank Horster der einiges einstecken musste, fuhr mit seinem Mercedes auf den 26. Platz und Jörg Lebbing der seinen Wagen auf den 32. Platz setzte.
Endlich war es soweit, die Spitzengruppe startete gegen 1.00Uhr ihre Motoren, harte Kämpfe wurden ausgefochten und die meisten Fahrer machte ihrem Namen alle Ehre,
Andreas Laufenberg, der mit 322,44 Runden auf dem 1.Platz landete, Ditmar Schortmann, fuhr seinen Calibra auf den 3. Platz, dicht gefolgt von Nezih Durukanli, der seinen Alfa auf den 4. Platz katapultierte, Christian Schnitzler hatte Pech, sein Cliff Calibra hebelte sich in der S-Kurve regelrecht raus, er landete dadurch immerhin noch auf dem 14. Platz, Uli Loschelders kam mit der Bahn nicht ganz so gut klar und fuhr dadurch mit seinem Mercedes nur auf den 25. Platz und last but not least, Mario Hausmann völlig
abgeschlagen, platzierte seinen Calibra mit 283,45 Runden auf dem 28. Platz.
Alles in allem, war es wieder mal ein spannendes und aufregendes Rennen, mit Pleiten, Pech und Pannen, aber das gehört ja irgendwie dazu. Aber dennoch wollen wir uns bei dem Kölner Club bedanken und natürlich nicht zu vergessen, bei allen Fahrern die den „weiten“ weg auf sich genommen haben.
Die Stimmung auch rund ums Rennen war wie immer klasse und das ganze Specktakel zog sich wieder mal bis in die Früh hin (4.00uhr). Wir sehen uns dann beim nächsten DTM Rennen, am 9 September 2005 in Moers wieder.
Bis dahin. Gruß aus Moers Caro